Zwei Gartenhäuser am Heuhotel: Das schönere Camping!

Der Willrathshof liegt in unmittelbarer Nähe zum Wattenmeer inmitten der urtümlichen ostfriesischen Landschaft. Hier kann man Urlaub machen und im «Heuhotel» nächtigen. Im letzten Sommer hat Familie Plogmann ihr Angebot um zwei «Gartenchalets» erweitert, denn nicht jeder mag ins Stroh. Das Schwedenhaus 44 ISO und das Gartenhaus Ronja-28 beherbergen nun die Erholung suchenden Gäste.

Tiere, Landschaft, Wattenmeer – und ein Heuhotel

Es ist eine ganz besondere Bed & Breakfast Pension, die Familie Plogmann auf dem Willrathshof betreibt. Den Hof haben sie von Wilma & Reemt Bogena übernommen, die bereits in der zweiten Generation hier leben und ihn ursprünglich als Milchvieh- und Gästebetrieb bewirtschafteten.

willrathshof
Typisch ostfriesisch: der Garten des Hotels Willrathshof

Wer hier ein paar Tage oder Wochen Ferien macht, kann ganz wie in alten Zeiten im Heu übernachten und tagsüber die Schönheiten der weiten ostfriesischen Landschaft genießen. Mitbewohner des Hofes sind viele Tiere, denn die Plogmanns züchten erfolgreich Pferde und halten Hunde, Kaninchen, Hühner, Gänse, Ziegen und sogar stolze Pfaue!

Hier ein Blick ins urige Heuhotel:

heuhotel
Noch ursprünglicher geht es kaum: die Gäste nächtigen wie in alten Zeiten im Stroh.

«Man fühlt sich aufgenommen in eine traditionelle Gastfreundlichkeit, wie man sie vergangenen Zeiten zuschreibt, in denen der Reisende noch im Stroh nächtigte», schrieb ein Urlauber ins Gästebuch der Familie. Man kann sich allerdings auch Schlafsäcke leihen, damit das Stroh nicht pikst. Oder auch gleich die beiden «Gartenchalets» buchen, die neuerdings zur Verfügung stehen.

Zwei Gartenhäuser ergänzen das Heuhotel

Als zusätzliches Angebot für die «Ferien auf dem Bauernhof» hat Familie Plogmann gleich zwei Gartenhäuser angeschafft und im Bauerngarten aufgebaut, der zu dem weitläufigen Hofgrundstück gehört: Das Schwedenhaus-44 ISO und das kleinere Modell Ronja-28.

Schwedenhaus-44 ISO und Ronja-28
Das Schwedenhaus-44 ISO (links) und das Gartenhaus Modell Ronja-28 (rechts).

Das große Schwedenhaus ist in der Spitze stolze 4,30 Meter hoch und bietet im Erdgeschoss ca. 15,15 Quadratmeter Nutzfläche. Hinzu kommen weitere 7,78 Quadratmeter Schlafboden in luftiger Höhe – eine für Schwedenhäuser typische Bauweise. Der Schlafboden hat ein Geländer und ist über eine stabile Treppe vom Erdgeschoss aus erreichbar. Stabile 44 mm Wandstärke und isolierverglaste Fenster und Türen machen Übernachtungen auch in den kühleren Jahreszeiten möglich.

Das Gartenhaus Ronja-28 ist deutlich kleiner. Auf einem Sockelmaß von 3,30 x 2,80 bietet es 9,24 Quadratmeter Nutzfläche: immer noch genug Platz, um einen gemütlichen Schlafraum für zwei Personen einzurichten. Die große Doppeltür und ein seitliches Doppel-Ausstellfenster lassen genug Licht herein, ermöglichen aber auch einen schönen Ausblick in die umgebende grüne Landschaft.

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Die beiden Gartenhäuser sind nun Gästehäuser. Durch denselben Anstrich harmonieren sie wunderbar miteinander und setzen einen hellen, freundlichen Akzent in die grüne Idylle.

Natürlich hat uns interessiert, wie es zur Wahl dieser beiden Gartenhaus-Modelle gekommen ist.
Herr Plogmann schrieb uns dazu:

Die Idee, als Alternative zur Übernachtung im Heu, auch Chalets anzubieten, war schon länger im Hinterkopf. Nach langer Suche sind wir auf die Gartenhaus GmbH gestoßen, da das Sortiment riesig ist. Für diese beiden Häuser haben wir uns entschieden, weil sie sich vom normalen Angebot der Gartenhäuser abheben und zu unserem Konzept passten. Das kleine Gartenchalet bieten wir für zwei Personen an, das große für vier Personen.

Gartenhaus GmbH: Wie ist denn der Aufbau gelaufen, selber gemacht oder machen lassen? Und wie kommen die «Chalets» bei den Gästen an?

«Der Aufbau der Häuser wurde von uns selber durchaus professionell durchgeführt und war relativ problemlos. Für beide Häuser haben wir insgesamt 5 Tage gebraucht. Da wir die Häuser Schwedenhäuser nennen (weil das große ja auch so heißt), haben wir uns auch für einen klassisch schwedischen Farbton entschieden.
Den Standort in unserm Bauerngarten haben wir sorgfältig ausgewählt, so dass sich die beiden Chalets gut in die Landschaft integrieren. Mit Blick auf die Pferdeweiden in die ostfriesische Landschaft ist uns das doch sehr gut gelungen! Wir bieten die Chalets nun in der zweiten Saison an und das Feedback der Gäste ist toll! Die Gäste fühlen sich auch bei Wind und schlechtem Wetter gemütlich und sicher aufgehoben.»

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Das freut uns zu hören! Dank der Fotos, die uns Herr Plogmann überlassen hat, können wir die ungemein entspannende Aussicht auch gleich zeigen, die man von den neuen Gartenchalets aus genießen kann.

Die «Chalets» werden aufgebaut

Auch ein paar Eindrücke aus der fünftägigen Aufbauphase wurden im Bild für die Nachwelt festgehalten. Auf einem Plattenfundament liegen hier bereits die Basishölzer und die untersten Blockbohlen der Wände:
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Das Schwedenhaus-44 ISO «kurz vor fertig». Die Wände stehen und auch die tragenden Dachbalken sind fast alle schon montiert:

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Eine Pause wird für ein Foto fürs Familienalbum genutzt – zu Recht sind die Erbauer stolz auf ihr Werk:

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Das Schwedenhaus ist komplett, auch Fenster und Türen sind montiert:

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Und so sieht das Schwedenhaus heute aus – eine idyllische Bleibe für Erholung suchende Gäste mitten im Grünen. Vor dem Haus erstreckt sich eine hölzerne Terrasse, die Platz für eine Sitzgruppe bietet. Man kann aber auch die Liegestühle auf der angrenzenden Wiese nutzen und die Aussicht genießen:

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Das Gartenhaus Ronja-28 ist auf dem nächsten Bild fast schon fertig aufgebaut. Auf die Dachpappe werden noch die Bitumen-Schindeln montiert – gut, wenn man für diese Arbeit die passende Leiter hat!

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Die Hofhunde «Bruno» und «Eisse» bewachen die Neuerwerbung;

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Fertig angestrichen in Hellgrau und Weiß sieht das Häuschen gemütlich und einladend aus. Der Anstrich ist mit dem des Schwedenhauses identisch, auch die Holzterrasse mit Platz zum Sitzen fehlt nicht:

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Die Einrichtung als Gäste-Schlafzimmer

Das große Schwedenhaus-44 ISO wurde innen im ursprünglichen Holzton belassen. Weiße Möbel und farbige Textilien machen den Raum gemütlich.

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Ein schwarzweißes Kuhfell dient als Teppich, ein schwarzer Korbstuhl korrespondiert mit der Fellfarbe. Ein gemütlicher Platz zum Lesen, dem auch eine Leselampe beigestellt ist:

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Eine stabile Leiter führt hoch hinauf zum Schlafboden, der rechts und links – also dort wo die Matratzen liegen – durch Holzgeländer begrenzt und geschützt wird:

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Auf dem Schlafboden können zwei Gäste bequem übernachten:

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Vom Schlafboden aus kann man durch das kleine Fenster auf der Vorderseite des Schwedenhauses ins Grüne schauen:

ausblick

Auch das Gartenhaus Ronja-28 ist gemütlich eingerichtet. Ein Doppelbett im Landhaus-Stil und witzige Deko-Kissen zeigen die Liebe zum Detail;

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Auch von hier aus kann man durch die Sprossenfenster ins Grüne schauen:

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Zum Schluss noch einmal beide «Chalets» in voller Schönheit – hier das Schwedenhaus, auf dessen Terrasse sich der Hofhund offenbar gerne aufhält:

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Und das kleine Chalet Ronja-28 – ein Häuschen im Grünen, das man gewiss ungern wieder verlässt:

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Was für ein Glück, dort zu leben, wo andere Urlaub machen! Ist diese ostfriesische Landschaft nicht wunderschön?

landschaft

Wir wünschen Familie Plogmann noch viele Jahre Freude mit den Gartenchalets Schwedenhaus-44 ISO und Ronja-28 – und natürlich viele zufriedene Gäste!

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